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Kamera Nahaufnahme

Fotografie DIY

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte

Neben einer optimalen und zielgerichteten Kundenansprache auf den ausgewählten Medien überzeugen professionelle Fotos und steigern den Umsatz.

Daher ist es wichtig, das Motiv mit professioneller Fotografie optimal zur Geltung zu bringen. Aber ob Unternehmen, Mitarbeiter, Produkte oder Ausstattung: Nicht nur das „rechte Licht“ spielt eine Rolle. Es gelten allgemein fünf Aspekte zu berücksichtigen. Wir verraten Ihnen welche:

Beleuchtung

Um an das Thema „rechte Licht“ anzuknüpfen: Eine gute Fotografie zeichnet sich durch die Beleuchtung aus – ob Tageslicht oder künstliche Beleuchtung. Bei der ersten Variante empfiehlt sich ein Fenster Richtung Norden für eine gleichmäßige Lichtsituation. Bei künstlichem Licht empfiehlt sich eine entsprechende Ausleuchtung, um zum Beispiel Produkte optimal mit der Kamera einzufangen. Dabei sollte man vor allem auf die Einheitlichkeit der Fotografien achten. Harte Schatten können mit Lichtzelt und Diffusoren vermieden werden.

Ausrüstung

Die Wahl der Ausrüstung ist natürlich abhängig von Budget und Vorlieben. Aber grundsätzlich ist es so, je besser die Kamera desto besser die Fotos. Mit einer Spiegelreflexkamera in Kombination mit einem Objektiv mit Festbrennweite werden besonders scharfe und hochwertige Fotos erzielt. Bei Nahaufnahmen, wie es zum Beispiel bei der Produktfotografie der Fall ist, bietet sich ein Makroobjektiv an. Neben Kamera und passend gewähltem Objektiv ist ein Stativ unverzichtbar.

Kameraeinstellung

Vor dem Shooting ist ein Weißabgleich sinnvoll. Dadurch wird die Kamera auf die Farbtemperatur des Lichtes am Aufnahmeort sensibilisiert.

Blende

Die Blende regelt, wie weit das Objektiv geöffnet wird. Das heißt diese Einstellung beeinflusst wie viel Licht auf den Sensor der Kamera fällt. Je kleiner die Blendenzahl, desto größer die Blendenöffnung, desto mehr Licht fällt ein. Außerdem wird über diese Einstellung die Tiefenschärfe des Bildes bestimmt. Je kleiner die Blendenzahl, desto geringer die Tiefenschärfe.

Verschlusszeit / Belichtungszeit

Es gibt zwei grundsätzliche Auswirkungen der Verschlusszeit auf das fotografierte Motiv. Eine kurze Verschlusszeit friert das Motiv ein. Denn, wenn der Verschluss zum Beispiel nur für 1/4000 Sekunde geöffnet ist, fängt die Kamera jedes Detail in diesem genauen Moment ein. Eine lange Verschlusszeit hingegen ermöglicht Bewegungsunschärfe. Denn, wenn der Verschluss zum Beispiel für ganze zwei Sekunden geöffnet ist, wird jede Bewegung, die in dieser Zeit erfasst wurde, unscharf dargestellt.

Brennweite

Kurz: Das Motiv muss von nahmen fotografiert werden, damit ist komplett 
Lang: Das Motiv kann von einer gewissen Entfernung aus fotografiert werden und ist trotzdem gut sichtbar
Zoom: Brennweite kann variabel eingestellt werden
Festbrennweite hast du, wie der Name schon vermuten lässt, eine feste Brennweite.

Belichtung

Manchmal ist die manuelle Auswahl der Belichtung notwendig. Meistens ist dies der Fall, wenn bei dem Motiv starke Kontrastunterschiede herrschen, wie zum Beispiel bei einem Sonnenuntergang. Das menschliche Auge sieht beides, sowohl den dunklen Vordergrund, als auch den hellen Hintergrund. Die Kamera braucht an dieser Stelle Unterstützung.

ISO = International Standard Organisation / Lichtempfindlichkeit

Wenn der ISO-Wert erhöht wird, nimmt der Kamerasensor mehr Licht auf, er wird lichtempfindlicher. Dem Fotografen steht mehr Licht zur Verfügung und damit mehr Spielraum bei der Verschlusszeit. Aber Achtung, je höher der ISO-Wert ist, desto stärker rauscht das Bild.

Für die korrekte Einstellung sollten ein paar Probefotos geschossen werden.

Perspektive

Grundsätzlich ist der Hintergrund einfarbig oder zumindest dezent zu halten. So kann sich das fokussierte Motiv abheben und richtig zur Geltung kommen. Bei der Wahl der Perspektive gilt es auszuprobieren. Hier ist Kreativität gefragt, damit zum Beispiel die Vorzüge eines Produktes optimal hervorgehoben werden.

Bearbeitung

Ein professionelles Foto wird durch die richtige Bildbearbeitung noch besser. Diverse Parameter wie Bildschärfe, Kontraste, Farbintensität werden ganz einfach im Nachhinein angepasst. Grundsätzlich gilt: Je besser die Vorarbeit, desto geringer die Nachbearbeitung.

Sie brauchen Unterstützung? Kein Problem!

Als erfahrene Online-Marketer wissen wir genau, worauf es bei hochwertigen Produktbildern ankommt. In enger Zusammenarbeit mit einem professionellen und spezialisierten Fotografen beachten wir alle Details und lassen mit Erfahrung und Kreativität Ihre Produkte wirken.

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